Gordon Murray, der Meister der Fan-Autos

Gordon Murray, der Meister der Fan-Autos

Es überrascht wirklich nicht, dass sämtliche Exemplare innerhalb von nur 48 Stunden nach ihrem Erscheinen restlos ausverkauft waren. Der kreative Kopf hinter diesem Fahrzeug kann auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken.

Hier werfen wir selbstverständlich einen genauen Blick auf den Gordon Murray Automotive T.50. Ein Auto, das Gordon Murray nachempfunden ist und von seiner Begeisterung für Fahrzeuge mit Ventilatoren zeugt. Diese dienen nicht dazu, das Auto zu kühlen, sondern es förmlich auf den Boden zu saugen. Seine erste bahnbrechende Umsetzung erfolgte in der Formel 1 und erzielte dabei großen Erfolg. Das Auto war so effektiv, dass das Konzept schließlich verboten wurde. Es stellte sich heraus, dass die Technologie mit dem Ventilator außerordentlich gut funktionierte. Murray übernahm später die Rolle des Chefdesigners beim McLaren F1, und schließlich war es an der Zeit für seinen eigenen Triumph. Der T.50 war geboren, und der Ventilator kam erneut zum Einsatz. Durch die Nutzung des Ventilators wird das Auto förmlich auf den Boden gedrückt, was natürlich zu einer verbesserten Fahrstabilität führt. In Kombination mit einem kraftvollen V12-Motor mit 683 PS können Sie sicher sein, dass Sie einen äußerst unterhaltsamen Tag erleben werden. Der Fahrer nimmt in der Mitte Platz, und es besteht die Möglichkeit, ähnlich wie beim McLaren F1, Passagiere auf beiden Seiten zu haben.

Betrachtet man das Design dieses Fahrzeugs genauer, fallen einige Parallelen zum legendären McLaren F1 auf. Insbesondere der vordere Bereich ähnelt stark seinem Vorgänger. Die Scheinwerfer wurden leicht modernisiert, und die kleine Frontpartie gleicht der des McLaren F1 nahezu identisch. Auch die Türen sind in der gleichen ikonischen dreieckigen Form wie beim F1 gestaltet. Der Fahrer nimmt ebenfalls in der Mitte Platz, flankiert von zwei Beifahrersitzen, je einer links und einer rechts. Der markanteste Unterschied ist natürlich der große Ventilator, der am Heck prangt - ein Merkmal, das der F1 natürlich nicht hatte. Selbst die Rückspiegel unterscheiden sich, denn diejenigen von Gordon Murray sind keine herkömmlichen Spiegel, sondern vielmehr Kameras, die das Bild auf einen Bildschirm im Inneren übertragen.

Eine weitere interessante Tatsache ist, dass bereits ein anderer Gordon Murray genau vor diesem Hotel einmal geparkt hat.






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