Er wurde zwar schon vor einigen Jahren vorgestellt, jedoch war es lange ruhig um dieses Projekt. Jetzt taucht der italienische Sportwagen zum allerersten Mal auf, und das an keinem geringeren Ort als Zürich in der Schweiz, wo wir nicht das erste Mal ein völlig neues Auto sehen. Lesen Sie weiter, um mehr über dieses außergewöhnliche Fahrzeug zu erfahren.
Schon vor Jahren gingen Konzeptstudien um die Welt, welche den S1 in verschiedenen Varianten zeigten. Hier kommt jetzt das serienfertige Exemplar zum Vorschein. Während einige vermuteten, dass unter der Haube des S1 ein Elektromotor steckt, irren sie sich, denn es ist ein amerikanischer V8 verbaut. Und dafür gibt es einige gute Gründe. Dass Ares einen Corvette C8 als Basis nehmen wollte, war schon länger klar, jedoch war es nicht nur die Basis, sondern sie nahmen gleich das ganze Auto und bauten einfach den S1 oben drauf. Das macht es natürlich etwas einfacher für die Ingenieure in Modena. Die Gründe, warum viele Hersteller solcher außergewöhnlichen Autos oder auch Replika-Bauer zu den Corvette-Motoren greifen, hat drei wesentliche Gründe. Erstens, viele wollen einen V8 verbaut haben, den die Corvette zu bieten hat. Zweitens, es wäre viel zu teuer, einen eigenen Motor für eine solche kleine Serie herzustellen. Und drittens, auch in Zukunft werden die V8-Corvette-Motoren für genügend Ersatzteile sorgen, was es dem Kunden deutlich günstiger im Unterhalt gestaltet.
Somit hat sich dann Ares Design ebenfalls für diesen kleinen V8-Mittelmotor entschieden. Der Corvette 6,2-Liter V8-Sauger liefert 710 PS und ein Drehmoment von maximal 715 Newtonmetern. In gerade einmal 2,7 Sekunden soll der S1 dann von 0 auf 100 beschleunigen können. Natürlich ist das keine Hypercar-Technik, aber aussehen tut er wie einer von den ganz krassen.
Was noch unklar ist, ob dann auch noch die offene Variante und die Speedster-Variante auf den Markt kommen, so wie vor etwa vier Jahren angekündigt. Das steht noch in den Sternen. Was wir wissen, ist, dass dieses österreichische Exemplar (mit Wiener Kennzeichen) zum ersten Mal überhaupt gesichtet wurde. Der Spotter kjsupercars war der schnellste und verdiente mit diesem Spot direkt zwei Sterne.
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