Wenn man an eine Viper denkt, denkt man normalerweise an Dodge, aber auch Chrysler hatte seine eigene Version im Angebot. Hier ist ein Exemplar zu sehen, das zusätzliche Scheinwerfer hat, ähnlich denen des TS-R GT1 Modells.
Dass wir hier wenig über amerikanische Fahrzeuge schreiben, liegt daran, dass die meisten Leser eher europäische Autos bevorzugen. Dennoch werfen wir einen Blick auf ein ganz besonderes Fahrzeug, das definitiv die Aufmerksamkeit verdient. Es handelt sich um eine sehr seltene Version des Dodge Viper GTS, die unter dem Namen Chrysler lief. Der Chrysler Viper GTS, hergestellt von 1996 bis 2010, war ein amerikanisches Sportcoupé mit einem leistungsstarken V10-Motor. Er erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von über 300 km/h und beschleunigte in weniger als 4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Viper GTS war bekannt für seine Teilnahme an renommierten Rennserien wie der American Le Mans Series und der FIA GT Championship, wo er mehrere Titel gewann. Sein aerodynamisches Design und das minimalistische Interieur unterstrichen seine Leistungsfähigkeit. Trotz seiner Einstellung bleibt der Viper GTS ein begehrtes Sammlerfahrzeug. Dieses spezielle Exemplar, das in Peschiera del Garda, Italien, gesichtet wurde, erinnert dank seiner zusätzlichen Scheinwerfer, die aussehen wie Nasenlöcher, an den GTS-R GT1, der in den frühen 2000er Jahren am 24-Stunden-Rennen in Le Mans teilnahm.
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